Wenn du schnell gehen willst,
geh allein.
Wenn du weit gehen willst,
geh gemeinsam.

Eine erfolgreiche Expedition schafft keiner alleine, genauso wie keiner alleine die Welt verändern kann. Deshalb brauche ich Eure Unterstützung: Alltagshelden und Alltagsheldinnen, die mich auf der »Road to Dubai« etappenweise als radelnde und bergwandernde Weltverbesserer und als »Collaboration-Ambassadors« begleiten, sodass daraus eine echte »Fahrrad- und Bergsteigerkarawane der Hoffnung« entsteht.

Macht mit und folgt mir. Meldet Euch bei mir und fahrt mit mir mit, solange ihr Zeit und Geld habt: ob 1 Stunde, 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat oder sogar noch länger. Solange die Zeit und das Geld reicht ist jeder willkommen. Jeder wird gebraucht. Also: Radeln wir zusammen!

Damit Ihr mit mir mitfahren könnt, findet Ihr dazu auf meiner Interseite immer tagesaktuell Informationen wo ich mich gerade befinde und an welchem Ort und in welcher Stadt es morgens losgeht. Ihr könnt mir auch eine Nachricht schicken unter: ich_bin_dabei@expedition-hope.earth.

Du kennst außergewöhnliche Menschen, außergewöhnliche Organisation oder außergewöhnliche Unternehmen in Deutschland, Österreich, Italien, Griechenland, Türkei, Jordanien, Saudi Arabien, Oman, Ägypten, Sudan, Äthiopien, Kenya, Uganda, Kongo, Rwanda, Burundi, Tanzania, Mosambik, Malawi, Sambia, Simbabwe, Botswana, Namibia, Angola oder Südafrika »die echte Hoffnung verbreiten« und nicht »nur reden«, sondern die die »Ärmel hochkrempeln« um die Welt zu einem besseren Ort zu machen? 

Dann melde dich bei mir und teile mir das bitte mit. Denn ich will unterwegs zu spannenden Orten der Hoffnung fahren um dort inspirierende »People & Pioneers for Hope« treffen zu können. Menschen, Pioniere und Alltagshelden die man ansonsten nicht in den Massenmedien sieht oder hört: Menschen so wie ich einer bin, ein No-Name, ein »kleines Licht«. Aber kleine Lichter sind dazu da, dass sich daran viele andere Lichter anzünden können . . . 

Wenn Du solche Orte, Menschen und Pioniere kennst, dann melde Dich bitte bei mir. Wenn es auf meinem Weg liegt, dann werde ich dort hinfahren.

Und all diejenigen, die nicht mit mir auf die »Expedition der Hoffnung« gehen können: Werdet auch ihr aktiv und setzt trotzdem ein Zeichen und tragt diese Idee ebenfalls hinaus in die Welt.

Schnappt Euch in diesem Sommer und im Herbst Euer Fahrrad und/oder Eure Wanderstiefel, malt Euch eine Flagge und zieht los – ob auf den höchsten Berg im Hunsrück, der Eifel oder dem Schwarzwald, der höchsten Düne an der Nord- oder Ostsee, den höchsten Gipfel Eures Alpendorfes oder die höchste Erhebung Eures Heimatortes. Es ist Zeit aufzustehen! Zieht los und setzt ein Zeichen und macht bitte davon Fotos und kleine Videos . . . 

Eure Fotos und Videobotschaften könnt Ihr dann bei Facebook, Instagram oder TikTok posten. Lasst diese Botschaft rund um die Welt gehen. Das hat enorme Wirkung und macht Hoffnung. Damit werden uns noch viele folgen, ob in Deutschland, in Europa, in Afrika oder wo auch immer. Die Idee kennt keine Grenzen!